„MAMMUTS DER DRUCKGRAFIK ist ein etwas ironischer und zugleich erklärender Titel der Biennale, der auf den Wunsch hinweist, traditionelle Drucktechniken wie Radierung, Schabkunst, Lithografie und Linolschnitt in der Ausstellung zu präsentieren. In diesem Jahr bietet die Ausstellung kein spezifisches Thema. Dies ermöglicht es den Künstlern, ihre Ideen zu präsentieren, die die entstandenen traditionellen Techniken in ihrem Werk aufnehmen. Wir sind sicher, dass die Kraft der Synthese kreativer Visionen die heutige Gesellschaft in relevanten und transformativen Diskursen ansprechen wird.“ So heißt es seitens des Veranstalters in der Ankündigung zu dieser Druckgrafik-Biennale, die in diesem Jahr zum 5. Mal stattfindet.
Ich freue mich eine der ausgewählten 20 Aussteller sein zu dürfen, die in diesem Jahr der Ostseeregion entstammen. Neben Barbara Beisinghoff und Philipp Mager stelle ich als eine der insgesamt drei deutschen Vertreter eine umfangreiche Auswahl druckgrafischer Werke aus.
Teilnehmende Künstler/innen 2023:
Christina Sauer [Deutschland] | Barbara Beisinghoff [Deutschland] | Philipp Mager [Deutschland] | Gudrun Koppel [Estland] | Toomas Kuusing [Estland] | Paulis Liepa [Lettland] | ir Guntars Sietiņš [Lettland] | Joanna Piech [Polen] | Marcin Bialas [Polen] | Kamil Kocurek [Polen] | Janne Laine [Finnland] | Kęstutis Vasiliūnas [Litauen] | Roberta Vaigeltaitė-Vasiliūnienė [Litauen] | Birutė Zokaitytė [Litauen] | Augustas Bidlauskas [Litauen] | Audronė Petrašiūnaitė [Litauen] | Aistė Ramūnaitė [Litauen] | Rolandas Rimkūnas [Litauen] | Edmundas Saladžius [Litauen] | Evaldas Mikalauskis [Litauen]
Organisator: Abteilung Kaunas des Litauischen Künstlerverbandes Kurator: Evaldas Mikalauskis
Die BuchDruckKunst ist eine Verkaufsmesse im Museum der Arbeit in Hamburg mit gut 60 Ausstellern, die mit traditionellen wie neuen Druckverfahren arbeiten, aber auch Unikate, Malerbücher und Objekte herstellen. Lithographie, Radierung und Buchdruck werden von ehrenamtlichen Fachleuten in der Grafischen Abteilung des Museums der Arbeit vorgeführt. Auch Schriftgießer, Setzer, Papiermacher und Buchbinder demonstrieren ihr Handwerk. Dabei darf nicht nur zugeschaut, sondern oft auch mit angefaßt werden! Ich freue mich sehr über meine erstmalige Teilnahme an dieser Veranstaltung, die in diesem Jahr bereits zum 18. Mal stattfindet. Ich präsentiere meine druckgrafischen Werke am Stand der Nummer 51.
Zur Messe erscheint ein umfangreiches 96-seitiges Magazin mit vielen Bild- und Textbeiträgen, welches jeder Besucher mit dem Eintritt erhält.
Seit 1988 lädt die Deutsch-Niederländische Grafikbörse jährlich zu einem lebendigen Austausch ein. Die Grafikbörse widmet sich der künstlerischen Druckgrafik und befördert aktiv und nachhaltig den gegenseitigen Kulturaustausch zwischen den Nachbarländern Deutschland und Niederlande. Zur Teilnahme als Aussteller der Messe, muss man sich jedes Jahr erneut einem jurierten Aufnahmeverfahren unterziehen. In diesem Jahr nehme ich zum 17. Mal in Folge an der Veranstaltung teil und präsentiere meine druckgrafischen Arbeiten am Stand der 57.
Bereits zum 13. Mal laden der Förderverein Mettinger Schultenhof, der Kunstverein Ibbenbüren und der Kulturspeicher Dörenthe gemeinsam Herbstgäste in das nordöstliche Münsterland ein. In diesem Jahr präsentiert sich das KünstlerinnenForum MünsterLand e.V. an den drei Ausstellungsorten mit aktuellen Arbeiten seiner Mitglieder, die im Vorfeld eingeladen waren, sich um die Teilnahme zu bewerben. Eine unabhängige Jury wählte 29 Künstlerinnen aus. Meine neue, plastische Werkreihe „BAUM – RAUM“ I – V [Teil meines NRW-Künstlerstipendiums 2022] wurde einjuriert und wird am Ausstellungsort Kulturspeicher Dörenthe erstmals präsentiert. Darüber hinaus wird ein 9-teiliges Werk aus meiner grafischen Serie “ZUHAUSE – UNTERWEGS“ in der Ausstellung gezeigt. Die Ausstellung wird mit einem Rundgang zu allen Kunstorten und einer Einführung der Kunsthistorikerin Dr. Annette Georgi aus Münster [im Kulturspeicher Dörenthe] eröffnet.
25 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Rheine und Leiria / Portugal sind ein Anlass zum Feiern. Als Künstlerin mit starkem Bezug zum Ort Rheine Bentlage, darf ich anlässlich dieses Jubiläums und auf Einladung der Stadt Leiria in der BAG – Banco das Artes Galeria in Leiria ausstellen.
Welchen Bezug aber habe ich als Ibbenbürener Künstlerin zum Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Rheine und Leiria in Portugal genau? Das Kloster Bentlage in Rheine hat mich und meine künstlerische Arbeit maßgeblich geprägt – entdeckte ich doch dort meine Liebe zum Hochdruck. Als Design-Studentin erstellte ich 1999 in der dortigen Druckwerkstatt meinen ersten Holzschnitt und intensivierte vor Ort meine Auseinandersetzung mit dieser speziellen Technik des Drucks. Darüber hinaus nahm ich einige Jahre später meine Dozententätigkeit an diesem besonderen Ort auf. So fand 2004 am Kloster Bentlage der erste Workshop zum Thema „Farbholzschnitt“ unter meiner Leitung statt, gefolgt von vielen weiteren Kursen. Über meine Dozententätigkeit hinaus führen mich immer wieder verschiedenste Kunst-Projekte nach Bentlage, woraus bislang zahlreiche druckgrafische Werke und Buchobjekte hervorgingen.
Bis heute ist der Bentlager Wald rund um das Kloster eine Inspirationsquelle für mich und gibt immer wieder neue Impulse für mich und meine künstlerische Arbeit. Eine Auswahl der vor Ort erstellten Werke wird nun, neben weiteren Arbeiten, in meiner Einzelausstellung in Portugal zu sehen sein.
IMPRESSIONEN | „UNTER HOCHDRUCK – UNDER PRESSURE“ [E] | BAG – BANCO DAS ARTES GALERIA | LEIRIA [PORTUGAL]
Das Gebäude im neobarocken Stil mit Details im Jugendstil wurde 1929 als Bank eröffnet. Nachdem diese ihre Aktivitäten 1994 beendete, wurde das Gebäude zunächst anderweitig genutzt. Seit 2019 beherbergt der prunkvolle Bau die BAG – Banco das Artes Galeria.
Der sogenannte „Projektraum“ der Galerie [bestehend aus zwei aneinander grenzenden Räumen], in dem ich im Rahmen der Ausstellung “UNTER HOCHDRUCK – UNDER PRESSUERE“ 35 Exponate ausstellte, war einst die Räumlichkeit des damaligen Bankdirektors. Die Inneneinrichtung zeugt noch heute von der einsten Nutzung. Schwere, dunkle Holzvertäfelung reicht in ihrer Oberkante bis auf 162 cm Höhe und dominiert den auffällig olivgrün gehaltenen Raum. Er ist mit insgesamt 412 cm Deckenhöhe entsprechend hoch; an der Decke Stuck. Die Besonderheit des helleren Vorraumes ist die hölzerne Zierleiste, die den Raum auf Augenhöhe durchläuft. Gegebenheiten, die bei der Planung der Ausstellung von Deutschland aus zu berücksichtigen waren.
Für die Ausstellung anlässlich der 25-jährigen Städtepartnerschaft zwischen Leiria und Rheine wurden Arbeiten ausgewählt, die eine Auswahl von den Anfängen bis heute darstellen – quasi einen Querschnitt meiner künstlerischen Arbeit. Einige der Exponate, die in Portugal präsentiert wurden, haben einen direkten Bezug zum Ort Bentlage und / oder sind sogar dort entstanden – wie beispielsweise zwei Buchobjekte. Kuratiert wurde die Ausstellung von Gerrit Musekamp, dem kommissarischen künstlerischen Leiter des Kloster Bentlage in Rheine. Zur Sichtung und Bestimmung möglicher Exponate, hat er mich in meinem Atelier in Ibbenbüren besucht. Nach der Erstellung eines konkreten Hängeplanes konnten sich die gut verpackten Werke schließlich auf den Weg nach Portugal machen.
Wenig später ging es in Begleitung des Kurators und einer kleinen offiziellen Delegation zwecks Ausstellungsaufbau und -eröffnung nach Portugal. Digitale Visualisierungen, die ich im Vorfeld erstellt hatte, erwiesen sich als sehr hilfreich bei den Hängearbeiten vor Ort.
OFFENES ATELIER
Atelier Sauer, Ibbenbüren Ausstellung mit Druckdemonstration
23.09 – 25.09.2022
Öffnungszeiten Fr 17 – 20 Uhr | Sa und So 11 – 18 Uhr
Vom 23.– 25. September 2022 öffne ich meine Arbeitsräume, Am Luftschacht 16A in Ibbenbüren, um interessierten Besuchern die Gelegenheit zu geben, einen Blick hinter die Kulissen, in Arbeitsprozesse und Arbeitsergebnisse zu werfen. Neben der Präsentation meiner druckgrafischen Arbeiten werde ich live die Technik des Farbholzschnittes demonstrieren. Das Gartenhaus im Außenbereich des Ateliers – welches temporär als Galerie fungiert – wird als zusätzliche Präsentations- und Ausstellungsfläche mit einbezogen. Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen.
Der Eintritt ist frei. Für den Besuch der Ausstellung gelten die aktuellen Corona-Regeln.
VORBEREITUNG ZUM OFFENEN ATELIER | NEUE ATELIER-AUSSENANLAGEN
Wie das Foto zeigt, stellten sich die diesjährigen Vorbereitungen zur Durchführung des OFFENEN ATELIERS anders und umfangreicher dar als in den vergangenen Jahren. Es galt die Außenanlagen zwischen Arbeitsräumen und Gartenhaus anschaulich und besser begehbar zu gestalten. Dafür waren schwere Maschinen und Fahrzeuge im tagelangen Einsatz. Aber die Mühe hat sich gelohnt. Pünktlich vor Beginn der Veranstaltung konnten die Bau- und Gartenarbeiten zur Neugestaltung des Ateliervorplatzes abgeschlossen werden und die Besucher konnten guten Fußes die Ausstellung begehen.
IMPRESSIONEN | OFFENES ATELIER 2022 | AUSSTELLUNG IM GARTENHAUS
Kleiner kann eine Galerie kaum sein. Und genau das stellt den besonderen Reiz und die Herausforderung dieses Ausstellungsprojektes dar! Sie dürfen gespannt sein! Ich freue mich auf eine gemeinsame Ausstellung mit der Künstlerin Julia Siegmund in der echtwert Galerie in Münster, die am 9. September 2022 um 18 Uhr eröffnet wird. Einführende Worte spricht Dr. Annette Georgi [Kunsthistorikerin].
Vergangenes Jahr feierte die Holperdorper Hofausstellung ihr 25-jähriges Jubiläum. Fortgeführt wird die Kunstausstellung, nach Angaben des Veranstalters, zukünftig in zeitlich komprimierter Form und unter neuem Namen. Nachdem ich zuletzt 2017 teilnehmende Künstlerin war, freue ich mich in diesem Jahr Mitausstellerin der Holperdorper Kunsttage 2022 zu sein. Drei Tage Kunstgenuss pur in ländlicher Idylle erwarten die Besucher von Freitag bis Sonntag auf dem Künstlerhof Gräbener / Winkelkotte im beschaulichen und landschaftlich schön gelegenen Holperdorp. Meine zumeist mittels Naturmaterialien gedruckten, aktuellen Werke werde ich in einem Raum in der großen Scheune präsentieren. Die Beschaffenheit dieses teils maroden Raumes mit Fachwerkwänden und strohbedecktem Boden ist spannend und herausfordernd zugleich und macht den besonderen Charm dieser Ausstellungslocation aus…
Seit 1988 lädt die Deutsch-Niederländische Grafikbörse jährlich zu einem lebendigen Austausch ein. Die Grafikbörse widmet sich der künstlerischen Druckgrafik und befördert aktiv und nachhaltig den gegenseitigen Kulturaustausch zwischen den Nachbarländern Deutschland und Niederlande. Zur Teilnahme als Aussteller der Messe, muss man sich jedes Jahr erneut einem jurierten Aufnahmeverfahren unterziehen. Nachdem die Messe 2021 coronabedingt entfiel, werde ich in diesem Jahr zum 16. Mal in Folge an der Veranstaltung teilnehmen und meine druckgrafischen Arbeiten präsentieren. Sie finden mich am Stand der 52.
Das KünstlerinnenForum MünsterLand ist seit 20 Jahren durch viele Projekte aktive Mit-Gestalterin der münsterländischen Kulturregion. Ihr Jubiläum begehen sie mit einer Künstlerresidenz und anschließender Werkschau.
25 Künstlerinnen aus dem Münsterland leben und arbeiten zusammen in 10-tägiger Residenzzeit IN SITU – VOR ORT auf dem Gelände des Kloster Bentlage e. V.. Es entstehen Kunstwerke in den Bereichen Malerei, Zeichnung, Bildhauerei, Keramik und Druckgrafik. Das Gelände ist während der gesamten künstlerischen Arbeitszeit [01. – 10.04.2022] für Publikum geöffnet, der Dialog ist erwünscht. Interessierte Besucher:innen können hier die Entstehungsprozesse der Kunstwerke vor Ort mitverfolgen. In der darauf folgenden Ausstellung [14. – 24.04.2022] wird eine Auswahl der entstandenen Arbeiten präsentiert.
IMPRESSIONEN | IN SITU | AUSSTELLUNG DES KÜNSTLERINNENFORUM MÜNSTERLAND | KLOSTER BENTLAGE | RHEINE
PRESSEARTIKEL | IVZ | 12.04.2022 [BERICHT]
IMPRESSIONEN | IN SITU – ARTISTS IN RESIDENCE | ARBEITSAUFENTHALT | KLOSTER BENTLAGE | RHEINE
Hier ein paar fotografische Eindrücke meines Arbeitsaufenthaltes auf dem Gelände des Kloster Bentlage in Rheine. Insgesamt war es eine sehr produktive und intensive Schaffenszeit. Folgende Bilder zeigen einige allgemeine Stimmungsaufnahmen, sowie Arbeitssituationen von mir in der kleinen Druckwerkstatt, die ich mir mit mehreren Künstlerkolleginnen geteilt habe. Das Arbeitsklima war sehr angenehm und es fand ein guter und bereichernder Austausch untereinander statt. Die für den Holzschnitt unverzichtbaren Schneidemesser blieben bei meinem fünftägigen Aufenthalt diesmal komplett in der Versenkung. Vielmehr habe ich mich mit natürlichen Materialien vor Ort beschäftigt und Monoprints im Unikatbereich erstellt. Mein besonderes Interesse galt hierbei dörren, pflanzlichen Überbleiseln des vergangenen Sommers, die ich rund um das Kloster sammelte. Die Materialbeschaffung fand unter erschwerten Bedingungen statt, da das Wetter leider nicht ganz auf meiner Seite war, wie einige Fotos dokumentieren. Das Residenceprojekt begann mit einem erneuten Wintereinbruch und sogar Schnee. Kalt war es und ungemütlich. Die pflanzlichen Überbleibsel des vergangenen Sommers musste ich in Regen und Schnee sammeln und zunächst trocknen, bevor ich damit arbeiten konnte. Meine Vorgehensweise war spontan und intuitiv. Über die Dauer meines Arbeitsaufenthaltes entwickelte ich eine grafische Serie in unterschiedlichen Farbgebungen und Formaten.
Künstlerportrait | Christina Sauer IVZ [Ibbenbürener Volkszeitung]
Heute in der Zeitung… Ich freue mich sehr über das Künstlerportrait über mich und meine druckgrafischen Arbeiten in der IVZ.
Aktuell veröffentlicht die Ibbenbürener Volkszeitung in unregelmäßigen Abständen eine Artikelreihe über Künstler im Tecklenburger Land. Vor einiger Zeit war die Presse auch zu Besuch in meinem Atelier und hat mir bei der Arbeit über die Schulter geschaut. Unter anderem erzählt der Bericht auch darüber, wie ich die ungewollten, freien Zeitfenster in der Anfangsphase der Pandemie genutzt habe – Thema Online-Präsenz.
Danke an Brigitte Striehn [Text / Bild] für die gute Zusammenarbeit!
Frisch eingetroffen… Ich freue mich sehr über das Künstlerportrait über mich und meine druckgrafischen Arbeiten in der aktuellen boesnerzeitung. Ab sofort ist die Zeitung kostenlos in allen boesner-Niederlassungen sowie im boesner-Versand erhältlich, oder einzusehen in der PDF [siehe Downloadlink].
Danke an Dr. Sabine Burbaum-Machert [Redaktion], Birgit Boesner [Mediengestaltung], Elvira Meisel-Kemper [Text], Susann Jostmeier [Portraitfoto] und an @boesner_deutschland für die gute Zusammenarbeit! Quellenangabe: boesner GmbH holding + innovations, Witten (Hrsg.), boesnerzeitung, Ausgabe 33 Februar-Mai 2022.
Seit mehr als 20 Jahren leistet die Druckvereinigung Bentlage e.V. einen wichtigen Beitrag in Sachen kulturelle Vielfalt in Rheine und besonders am Kulturort Kloster Bentlage. Auch wenn die Druckgrafik nicht zu den Stürmern auf dem Kunstplatz zählt und der Medienrummel eher der Malerei oder publikumswirksamen Installationen gilt, auf der Reservebank sitzt sie jedenfalls nicht.
Denn: Expertenwissen, handwerkliches Können, Materialkunde, Geduld, aber auch die Lust am Experiment und die Suche nach neuen Techniken machen diese Kunstform zu einer ganz Besonderen. Betrachter druckgrafischer Arbeiten stehen nicht selten fasziniert vor den mit hoher Präzision erstellten Blätten oder erfreuen sich einfach nur am satten Schwarz oder dem zarten Grau einer guten Aquatinta. Grafikprojekte, oft verbunden mit Arbeitsaufenthalten interessanter Gastkünstler von nah und fern, gehören zum Veranstaltungsprogramm des Vereins. In dieser Ausstellung aber stehen die künstlerischen Arbeiten der Mitglieder im Fokus. Pandemiebedingt wird es keine Vernissage im üblichen Format geben. Die Ausstellung wird einfach ab Freitagabend besucht werden können. Geplant ist derzeit eine Finissage am 27.03. um 17 Uhr, bei der sich die Teilnehmer*innen, Förderer, Freunde und Familie hoffentlich treffen und austauschen können.
Endlich wieder und diesmal sogar an drei Tagen! Vom 3.– 5. Dezember 2021 öffnet Christina Sauer ihre Arbeitsräume, Am Luftschacht 16A in Ibbenbüren, um interessierten Besuchern die Gelegenheit zu geben, einen Blick hinter die Kulissen, in Arbeitsprozesse und Arbeitsergebnisse zu werfen. Neben der Präsentation ihrer druckgrafischen Arbeiten wird die Künstlerin live die Technik des Farbholzschnittes demonstrieren. Das Gartenhaus im Außenbereich des Ateliers – welches temporär als Galerie fungiert – wird als zusätzliche Präsentations- und Ausstellungsfläche mit einbezogen. Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Auf dem Gelände gelten die 2G-Regeln. Bitte bringen Sie einen entsprechenden Nachweis und eine Maske mit.
Acht koreanische Künstlerlnnen in Korrespondenz mit acht Künstlerlnnen des Westdeutschen Künstlerbundes aus der Region Münsterland im Haus der Kunst Enniger.
Beteiligte Künstlerinnen und Künstler
Sanoon Aghhn | Julia Arztmann | Dai Goang Chen | Jun Ho Cho | Nikola Dicke | Jae Eun Jung | Min Clara Kim | Sunna Kim | Jörg Kratz | Ulrich Möckel | Marion Niessing | Chungki Park | Jin Soo Park | Silke Rehberg | Christina Sauer | Samuel Treindl
Kunst voller Überraschung und Inspiration im ehemaligen Maschinen- und Kesselhaus. 28 KünstlerInnen zeigen 28 Exponate. Zur Eröffnung und zum Besuch der Ausstellung laden die Galerie Münsterland e.V. und das KünstlerinnenForum MünsterLand e.V. herzlich ein.
Das KünstlerinnenForum MünsterLand e.V. greift erneut die Projektreihe „KunstOrt MünsterLand“ auf, die 2011 initiiert und 2016 fortgeführt wurde. Die zweite Ausgabe, an der ich ebenfalls beteiligt war, fand unter dem Titel „Altes Stroh zu neuem Gold“ statt. 2021 wird nun das dritte Projekt dieser erfolgreichen Reihe an vier Orten im Münsterland zum Thema „VIELFALT“ mit folgenden Schwerpunkten realisiert:
Vielfalt im kulturellen Miteinander | Vielfalt in Ökologie | Vielfalt im Strukturwandel
Alle Künstlerinnen und Künstler des Münsterlandes waren eingeladen, sich um die Teilnahme zu bewerben. Eine unabhängige Jury wählte 45 KünstlerInnen aus. Meine eigens dafür erstellte 60-teilige Arbeit „Vielfalt am Wegesrand“ [Themenschwerpunkt: Vielfalt in Ökologie] wurde einjuriert und wird an zwei Ausstellungsorten [Dülmen und Emsdetten] präsentiert. Zum Projekt erscheint ein umfangreicher Katalog, der die Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler präsentiert. Darüber hinaus dokumentieren Beileger fotografisch die jeweiligen Ausstellungssituationen der insgesamt vier Standorte.
MEIN AUSSTELLUNGSBEITRAG AM KUNSTORT EMSDETTEN | VIELFALT AM WEGESRAND, 2020 [60-teiliges Werk]
Katalogtext | „Vielfalt am Wegesrand“ – aber wie lange noch? In ihrer gleichnamigen Arbeit hinterfragt Christina Sauer diesen Gedanken kritisch. Wildblumen [zuvor gepresst und getrocknet] druckt sie ab und fängt so die oftmals unentdeckte Schönheit der Natur auf dem Papier ein. Damit dokumentiert sie die Pflanzenvielfalt unserer Region am Wegesrand – eine Momentaufnahme des Monats August 2020. Was schnell als Unkraut oder Gestrüpp bezeichnet wird, entwickelt einen großen ästhetischen Reiz. Doch ist wirklich alles so schön wie auf den Drucken? Wegränder haben eine große Bedeutung für Flora und Fauna und sind ein bedrohter und damit schützenswerter Lebensraum. Auch das sortierte Gefüge aus 60 Bildteilen bröckelt stellenweise und verbildlicht somit den bedenklichen Aspekt des aus dem Gleichgewicht Kommens.
VIELFALT AM WEGESRAND | 2020 | Monoprints | 60-teilig | Rahmen jeweils 20 x 20 cm | dargestellte Anordnung: ca. 119 x 360 cm
Derzeit ist im DA Kunsthaus Kloster Gravenhorst eine Projektarbeit zu sehen, die ich 2019 mit Kindern in der Galerie Münsterland in Emsdetten umgesetzt habe. Bei diesem offenen Workshop, der im Rahmen des Kulturrucksack und unter meiner Leitung stattfand, wurde nach einem von meiner Seite entwickelten Konzept gearbeitet. Ziel war die Erstellung einer Wandinstallation passend zum Thema einer damals dort laufenden Ausstellung namens „OBEN / UNTEN“ des Welbergener Kreis. Die Idee war es, einen Vogel- und einen Fischschwarm im Holzschnittverfahren entstehen zu lassen. Insgesamt hatten sich ca. 50 – 60 Kinder an meinem Druckprojekt „Was druckst du“ beteiligt.
Nun ist die Wandinstallation beim Wettbewerb „Jugend gestaltet 2021“ einjuriert worden und ist nach Gravenhorst geflattert / geschwommen, wo sie gerade Teil der Ausstellung ist. Ebenfalls in die Ausstellung und sogar auf´s Plakat der Veranstaltung, hat es eine Arbeit meiner Tochter geschafft, die sie damals im Rahmen des Workshops umgesetzt hat.
Das Gelände der ehemaligen St. Barbara Kaserne bietet den künstlerischen Exponaten von „VIELFALT“ fantastische, einzigartige Möglichkeiten der Präsentation. 16 Jahre Leerstand haben ihre Spuren hinterlassen und machen einen ganz besonderen Reiz aus. Für die Ausstellung der künstlerischen Exponate stehen Räume der ehemaligen Krankenstation sowie das Offizierskasino zur Verfügung.
Das KünstlerinnenForum MünsterLand e.V. greift erneut die Projektreihe „KunstOrt MünsterLand“ auf, die 2011 initiiert und 2016 fortgeführt wurde. Die zweite Ausgabe, an der ich ebenfalls beteiligt war, fand unter dem Titel „Altes Stroh zu neuem Gold“ statt. 2021 wird nun das dritte Projekt dieser erfolgreichen Reihe an vier Orten im Münsterland zum Thema „VIELFALT“ mit folgenden Schwerpunkten realisiert:
Vielfalt im kulturellen Miteinander | Vielfalt in Ökologie | Vielfalt im Strukturwandel
Alle Künstlerinnen und Künstler des Münsterlandes waren eingeladen, sich um die Teilnahme zu bewerben. Eine unabhängige Jury wählte 45 KünstlerInnen aus. Meine eigens dafür erstellte 60-teilige Arbeit „Vielfalt am Wegesrand“ [Themenschwerpunkt: Vielfalt in Ökologie] wurde einjuriert und wird an zwei Ausstellungsorten [Dülmen und Emsdetten] präsentiert. Zum Projekt erscheint ein umfangreicher Katalog, der die Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler präsentiert. Darüber hinaus dokumentieren Beileger fotografisch die jeweiligen Ausstellungssituationen der insgesamt vier Standorte.
MEIN AUSSTELLUNGSBEITRAG AM KUNSTORT DÜLMEN | VIELFALT AM WEGESRAND, 2020 [60-teiliges Werk]
Katalogtext | „Vielfalt am Wegesrand“ – aber wie lange noch? In ihrer gleichnamigen Arbeit hinterfragt Christina Sauer diesen Gedanken kritisch. Wildblumen [zuvor gepresst und getrocknet] druckt sie ab und fängt so die oftmals unentdeckte Schönheit der Natur auf dem Papier ein. Damit dokumentiert sie die Pflanzenvielfalt unserer Region am Wegesrand – eine Momentaufnahme des Monats August 2020. Was schnell als Unkraut oder Gestrüpp bezeichnet wird, entwickelt einen großen ästhetischen Reiz. Doch ist wirklich alles so schön wie auf den Drucken? Wegränder haben eine große Bedeutung für Flora und Fauna und sind ein bedrohter und damit schützenswerter Lebensraum. Auch das sortierte Gefüge aus 60 Bildteilen bröckelt stellenweise und verbildlicht somit den bedenklichen Aspekt des aus dem Gleichgewicht Kommens.
VIELFALT AM WEGESRAND | 2020 | Monoprints | 60-teilig | Rahmen jeweils 20 x 20 cm | dargestellte Anordnung: ca. 119 x 360 cm
PRESSEARTIKEL | IVZ | 12.05.2021
IMPRESSIONEN | VIELFALT | AUSSTELLUNG DES KÜNSTLERINNENFORUM MÜNSTERLAND | St. BARBARA KASERNE | DÜLMEN
IMPRESSIONEN VOM AUFBAU
Ein zugegeben außergewöhnlicher Ausstellungsort, der beim Aufbau vollen Einsatz forderte. Nicht das perfekte Setzen der 120 Schraubhaken zur Montage meiner Arbeit war das Problem, sondern das Meistern der besonderen Umstände, die dieser Ort mit sich bringt – Staub und Dreck aus 16 langen Jahren Leerstand… Am Ende hat sich die Mühe gelohnt. 43 Künstlerinnen und Künstler haben ihre Projektideen für den KunstOrt Dülmen realisiert und herausgekommen ist eine sehenswerte Ausstellung.
Welbergener Kreis neuer Flyer zur Selbstdarstellung
Trotz Corona präsent zu sein, das haben wir – der Welbergener Kreis – uns auf die Fahne geschrieben und deshalb einen Flyer herausgebracht. Der fertige Flyer zur Selbstdarstellung im DIN A5-Format ist das Resultat einer intensiven Zusammenarbeit einer kleinen Redaktionsgruppe, die sich [bestehend aus einigen WK-Künstlern] vornehmlich digital getroffen und besprochen hat. Corona hat uns nicht daran gehindert, dieses Projekt anzupacken. Den Auftrag zur grafischen Umsetzung des 8-seitigen Flyers, der ebenso als Infoplakat eingesetzt werden kann, habe ich gerne angenommen. Für das Pressefoto traf ich mich mit dem Vorsitzenden Michael Lohmann an der Wasserburg „Haus Welbergen“ – der Namensgeberin unseres Vereins.
In diesem Jahr bin ich als Dozentin an der Sommerakademie Paderborn beteiligt. In romantischer Atmosphäre von Schloß Neuhaus leite ich vom 05.-11. Juli meine Teilnehmer im Bereich „Experimenteller Farbholzschnitt“ an. Die entstandenen Ergebnisse aus den einzelnen Seminaren werden am Ende der Sommerakademie [am Samstag, den 11. Juli] im Kunstmuseum ausgestellt und fließen in die bereits laufende Dozentenausstellung „5 Tage im Sommer“ ein.
Schon vor Beginn der Seminare zeigen Dozent*innen der Sommerakademie Paderborn 2020 eine Auswahl ihrer Arbeiten im Kunstmuseum und im Sonderausstellungsbereich des Naturkundemuseums im Marstall. Interessierte sind herzlich eingeladen, die Ausstellung anzuschauen. Da unter den aktuellen Gegebenheiten keine öffentliche Vernissage möglich ist / war, wurde ein Begleitfilm zur Ausstellung gedreht, in dem die beteiligten Künstler*innen einen Einblick in ihre Arbeit geben und eine Vorschau auf die kommenden Seminare.
Die Ausstellung in der Fotowerkstatt von Günter Pfützenreuter, läuft ergänzend und begleitend zur Jubiläumsausstellung „zwanzig-zwanzig“ des Welbergener Kreis e.V. im DA Kunsthaus Kloster Gravenhorst in Hörstel. Beteiligt sind insgesamt 18 Künstler des Welbergener Kreises.
DAS BESONDERE DIESER AUSSTELLUNG
• die Besucher haben die Möglichkeit, sich ihr Lieblingsbild auszuwählen • das Bild mit den meisten Zusprüchen wird unter den Kritikern verlost und verschenkt • alle anderen Bilder sind käuflich zu erwerben
Weitere Öffnungszeiten Sonntag, 22.03.2020, 14 – 17 Uhr | Samstag, 28. 03.2020, 14 – 17 Uhr | Sonntag, 05.04.2020, 14 – 17 Uhr und nach Vereinbarung (Tel. 02573/3656)
Finissage und Auslosung des Gewinners Sonntag, 12.04.2020, 17 Uhr
Ausstellung zeitgenössischer Kunst mit Werken von 29 Künstlerinnen und Künstlern des Welbergener Kreises. Zur Vernissage am 7.3.2020 um 16.00 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein. Es begrüßen Sie Landrat Dr. Klaus Effing und für den Welbergener Kreis Irmgard Sabelus sowie Michael Lohmann. Am 29.3.2020 um 16 Uhr findet die Veranstaltung „Musikalische Momentaufnahmen“ (Klangkaskaden von Heide Bertram) und ein Gespräch mit den ausstellenden Künstlerinnen und Künstlern (Moderation Martin Rehkopp) statt.
Seit 1988 lädt die Deutsch-Niederländische Grafikbörse – jedes Jahr am ersten Märzwochenende – zu einem lebendigen Austausch ein. Die Grafikbörse widmet sich der künstlerischen Druckgrafik und befördert aktiv und nachhaltig den gegenseitigen Kulturaustausch zwischen den Nachbarländern Deutschland und Niederlande. Zur Teilnahme als Aussteller der Messe, muss man sich jedes Jahr erneut einem jurierten Aufnahmeverfahren unterziehen. In diesem Jahr durfte ich zum 15. Mal in Folge an der Veranstaltung teilnehmen und meine druckgrafischen Arbeiten einem interessierten Publikum präsentieren.
Vijf Duitse grafici bevestigen het vooroordeel van de Deutsche Gründlichkeit. Aan hun prenten kunnen we zien dat zij met oog en liefde voor detail werken. De in Zutphen wonende Peter Kalkowsky is naast exposant ook de samensteller van ‘Deutsche Grafik’. De gekozen grafiek kan ingetogen zijn, maar kan ook onstuitbare kracht en levenslust tonen.
Daniela Baumann Daniela is een multidisciplinaire kunstenaar. In haar werk zijn de verschillende componenten nauw met elkaar verbonden en uitgewisseld, wat resulteert in een breed spectrum van artistieke taal. Haar thema’s zijn intens, zoals menselijke psyche, intieme drama’s, herinneringen, vergankelijkheid en liefde. Waarbinnen een verkenning van afstand en nabijheid.
Katharina Fischborn De kunst van Katharina is constant in beweging, verandering en uitbreiding. Ze combineert traditionele grafische technieken zoals houtsnede met innovatieve ruimtelijke concepten. Ze creëert doorschijnende papierstructuren en expansieve installaties, die ze op een grafische manier met een scalpel bewerkt.
Alexandra Frohloff Alexandra werkt als printmaker en maakt boeken, cassettes en losse afbeeldingen in kleine oplagen. Haar uitgangspunt is bijna altijd de tekst. De technieken die zij gebruikt, zijn vaak combinaties van verschillende druktechnieken. Grote vlakken en gedetailleerde vormen die transparant of dekkend op elkaar worden afgedrukt.
Peter Kalkowsky Peter was op zoek naar een zo perfect mogelijke strakke lijn. De zoektocht naar deze lijn bracht hem op een met draden te bespannen raamwerk. Na het ininkten geven ze onder druk een afbeelding. Het gebruik van de draaddruk geeft Peter een groot gevoel van vrijheid. De repeterende en wisselende structuren zijn voor hem een voortzetting van een innerlijke werkelijkheid.
Christina Sauer De kleurenhoutsnede is het favoriete uitdrukkings- medium van Christina. Experimenteren, artistiek denken en conceptie komen samen in de voltooide print. Vaak gaan monochrome kleurvlakken in dialoog met sterk gestructureerde beeldgebieden. Als drukblok gebruikt ze MDF platen, vurenhouten rabatdelen, maar ook boomschijven uit haar geboorteland Zweden.
Am 21. – 22. September 2019 öffnet Christina Sauer ihre Arbeitsräume, Am Luftschacht 16a in Ibbenbüren, um interessierten Besuchern die Gelegenheit zu geben, einen Blick hinter die Kulissen, in Arbeitsprozesse und Arbeitsergebnisse zu werfen. In der Zeit von jeweils 11:00 – 18:00 Uhr wird die Künstlerin nicht nur ihre druckgrafischen Arbeiten zeigen, sondern zudem live die Technik des Farbholzschnittes demonstrieren. Das Gartenhaus im Außenbereich des Ateliers – welches temporär als Galerie fungiert – wird als zusätzliche Präsentations- und Ausstellungsfläche mit einbezogen. Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
SPIELTRIEBE 8 – das Festival für zeitgenössisches Theater wird an verschiedenen, ungewöhnlichen Spielorten in der ganzen Stadt Osnabrück aufgeführt. Drei Tage lang können die Besucher Theater in seiner heutigen und außergewöhnlichen Kunstform erleben. Die insgesamt 12 neuen Theaterarbeiten zum Festivalthema MENSCH®, setzen sich mit dem Thema von Mensch und Maschine, dem Neuen Menschen und der Zukunft als Utopie oder Dystopie auseinander. In der Tischlerei Seibt wird das Stück „Linus in der Stufenwelt“ aufgeführt.
Für die Dauer der 3 Spieltage wird die Spiellocation [Tischlerei Seibt] liebevoll hergerichtet und die Wände mit einigen meiner grafischen Arbeiten bespielt.
IMPRESSIONEN DER AUSSTELLUNG | TISCHLEREI SEIBT | OSNABRÜCK
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